Horst Prosch

freier Autor im Fränkischen Seenland

Kurzkrimis zum Anhören - ein Ohrengraus für unterwegs

 

Wer wünscht sich das nicht: In öffentlichen Verkehrsmitteln sitzen, die Augen schließen, und auf der täglichen Fahrt zur Arbeit oder nach Feierabend einen Kurzkrimi hören. 15 - 25 Minuten lang eintauchen in die Welt skurriler Geschichten, seltsamer Mörder und tragikomischer Todesfälle. 

Ich freue mich sehr, dass einige meiner Kurzkrimis nicht nur zu lesen, sondern auch zu hören sind, gelesen von professionellen Sprecherinnen und Sprechern. Mit dabei sind auch Werke, die bisher noch nicht in Buchform veröffentlicht wurden.

Die Liste der vertonten Kurzkrimis wird ständig erweitert, es lohnt sich also gelegentlich vorbeizuschauen bzw. vorbeizuhören ...

 

Hörkrimis: 

Schubladengeheimnis (ars vivendi, Tatort Franken 7)

Gut so/Werther leidet  (ars vivendi, Tatort Franken 5)

Süß klangen die Glocken nie

(ars vivendi, RauschGiftEngel und Best oft Frankenkrimis, nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis 2015, Sparte Kurzkrimi)

Nach dem Piep (ars vivendi, Tatort Christkindlesmarkt 2016)

Werner versucht beim Singen zu weinen (ars vivendi, Zwetschgermännlamorde, Oktober 2017)

Schiffsschatten (unveröffentlicht)

Kopftonglück (unveröffentlicht)

 

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